Schwermetallausleitung

Quecksilber als Hauptbestandteil von Amalgamfüllungen behindert und schädigt praktisch alle Lebensvorgänge der Körperzellen, in erster Linie die Abläufe im Nerven- und Immunsystem,
in Niere, Leber, Darm und in den Hormondrüsen.

Das tückische an einer schleichenden Vergiftung ist, dass von Beginn der Vergiftung an zum Teil fünfzehn und mehr Jahre vergehen können, bis sich erste ernsthafte Symptome zeigen.
Interessant ist auch die Beobachtung: wenn Ratten eine Menge von Quecksilber verabreicht wird, die nur 1% der Ratten tötet, kann dieselbe Menge bei gleicher Gabe einer nicht
giftigen Menge von Blei alle Ratten töten. Das heißt: die Toxizität wird um ein Vielfaches erhöht, bei zusätzlicher Gabe eines anderen Schwermetalls.

Eine Überprüfung auf Belastung mit Schwermetallen ist immer angeraten, wenn Zahnfüllungen mit Amalgam bestehen oder bestanden.
Eine Erkrankung vorliegt, deren Ursache unklar ist und deren Heilung nicht vorangeht.

An eine mögliche Belastung mit Quecksilber sollte gedacht werden, wenn 80% der unten angegebenen Symptome bestehen:

  • Schmerzen oder Krämpfe im Kiefer
  • Starke Müdigkeit
  • Schmerzen in Händen oder Füßen
  • Metallischer Geschmack im Mund
  • Starker, schneller Herzschlag nach geringer Anstrengung
  • Zittern der Hände
  • Verminderte Muskelkraft
  • Überempfindlichkeit gegenüber Kritik
  • Schwindel
  • Unklares allgemeines Krankheitsgefühl